
Keine Frage, Social Media ist heutzutage das Marketinginstrument, um das kein Unternehmen herum kommt, das in der geschäftigen Online-Welt relevant und sichtbar bleiben möchte.
Hauptsächlich werden Social Media Plattformen von Unternehmen zur Gewinnung neuer Kunden genutzt. Die enorme Reichweite der Plattformen macht dies möglich. Tatsächlich geben in einer Studie 92% der befragten Unternehmer an, dass Social Media dazu beigetragen hat, die Bekanntheit Ihrer Marke zu steigern. Noch beeindruckender ist die Tatsache, dass satte 72% durch Social Media Marketing sogar ein höheres Maß an Loyalität bei ihren Kunden erkennen konnten. Nach mehr als einem Jahr Nutzung von Social Media konnten auch über 50% der Unternehmen bestätigen, dass neue Partnerschaften geschlossen wurden.
Diese Zahlen zeigen ganz deutlich, wenn Sie Social Media nicht in vollem Umfang nutzen, verpassen Sie eine große Chance.
Der Einstieg in die soziale Welt kann jedoch schwierig sein. Sobald Sie sich entschieden haben, Ihr Marketing auf Social Media auszudehnen, besteht die nächste zentrale Herausforderung darin, herauszufinden, welche Plattformen die richtigen für Ihr Unternehmen sind.
Die Zeiten haben sich geändert
Noch vor einigen Jahren war dies relativ einfach: Man hat einfach eine Facebook-Seite gestartet, ein Twitter-Profil eingerichtet und im Laufe der Zeit immer wieder neue Plattformen hinzugefügt. Es war ein Lernprozess, auf den man sich langsam einstellen konnte. Man wuchs sozusagen mit den Plattformen mit. Jetzt aber sieht die Welt anders aus. Sie ist schnell, wächst unaufhaltsam, verändert sich ständig und es kommen täglich Neuerungen hinzu.
Instagram zum Beispiel wurde zu einer wichtigen Plattform für Kleinunternehmer. Facebooks schwindende organische Reichweite bedeutet, dass es möglicherweise auch zukünftig an Priorität verlieren könnte. LinkedIn generiert stetig mehr Traffic und auch der Algorithmus von Twitter passt sich langsam an die Verbraucher an. Selbst Pinterest ist auf dem Vormarsch und wird nun als Suchmaschine immer beliebter. Und wenn Sie Videos mit Ihren Followern teilen, sollte nicht nur YouTube auf jeden Fall auf Ihrem Radar stehen, sondern die Storys von Instagram und Facebook wollen auch gefüllt werden.
Angesichts dieser Tatsachen stellt man sich unweigerlich die Frage, wer denn die Zeit haben soll für all diese Plattformen… Sie können unmöglich die ganze Zeit auf allen aktiv sein.
Auch wenn bereits eine Stunde täglicher Marketingarbeit in den sozialen Medien zu einer signifikanten Verbesserung Ihrer Kunden-Generierung, größerer Kundenbindung und größerer Präsenz führen kann, muss man diese 60 Minuten doch gut priorisieren.
Denn hier geht es nicht so sehr um die Frage, ob Social Media ein wirksames Mittel zur Kundengewinnung ist (diese Frage ist mittlerweile obsolet geworden), sondern darum, welche Social Media Kanäle für Ihr Unternehmen am besten funktionieren.
Welche Plattformen eignen sich also am besten für Ihr eigenes Marketing?
Folgende 3 Punkte werden Ihnen helfen, Ihre Entscheidung zu fällen.
Kennen Sie Ihr Zielpublikum
Finden Sie heraus, wer Ihr Zielpublikum ist. Sie möchten so genau wie möglich sein, da dies Ihre Entscheidung erleichtert. Suchen Sie hierzu Antworten auf Fragen wie:
Anhand der Antworten können Sie nun ein detailliertes Profil Ihrer Zielgruppe erstellen.
Bestimmen Sie nun Ihre Ziele
Als selbstständiger Unternehmer wird Ihr Hauptziel wahrscheinlich darin bestehen, den Umsatz durch Kundengewinnung zu steigern. Es gibt jedoch noch andere kreative Ziele für soziale Medien. Zum Beispiel die Markenbekanntheit fördern oder freundschaftliche Beziehungen zu potenziellen Käufern aufbauen. Oder Sie möchten Ihre Telefonlinien entlasten und die Kundenfragen über Social Media laufen lassen.
Erstellen Sie eine Liste mit Möglichkeiten, wie Sie Social Media für Ihre Marke nutzen möchten. Was ist Ihr Ziel?
Auf welcher Plattform hält sich Ihr Kunde auf?
Nun ist es an der Zeit, Ihr Publikum zu finden. Nutzen Sie dazu die demografischen Daten der Benutzer, um auf jeder Plattform zu kontrollieren, wie hoch deren Anteil dort ist. Sie möchten auch überlegen, wie aktiv Ihr Publikum auf dieser Plattform ist und warum sie diese Plattform nutzen. Während junge Leute zum Beispiel zwar ein Facebook-Profil besitzen, sind sie auf Instagram doch aktiver.
Hier eine kleine Übersicht:
Facebook: Mit 1,3 Milliarden Nutzern ist die Facebook-Community größer als die Bevölkerung Chinas. Facebook wird noch immer vor allem dazu genutzt, um Beziehungen aufzubauen und Kontakt zu alten Freunden zu halten. Dies macht Facebook zu einer guten Plattform, um die Loyalität Ihres bestehenden Kundenstamms zu stärken.
Instagram: Instagram ist die Plattform, die am schnellsten wächst. Sie ist insbesondere unter jungen Zuschauern sehr beliebt. Instagram baut (wie Pinterest) speziell auf Visuals auf, also Fotos, Bilder, Infografiken und Videos. Infolgedessen eignet sich diese Plattform sehr gut für Unternehmen die vermehrt mit Bildern arbeiten.
LinkedIn: LinkedIn wird von älteren Zielgruppen bevorzugt (30 bis 49 Jahren). LinkedIn fokussiert auch direkt auf den Bereich Business. Die Plattform wird genutzt,um sich professionell zu vernetzen und, um nach Arbeitsstellen zu suchen. Daher bietet sich LinkedIn für B2B-Lead-Generierung, die allgemeine Vernetzung sowie Rekrutierung neuer Mitarbeiter an.
natürlich gibt es noch Xing, Pinterest, Twitter, Snapchat, Tik-Tok usw.
Selbst wenn man nun ein besseres Bild davon hat, auf welche Plattform man sich konzentrieren soll, kommen am Ende doch viel zu dem Schluss, dass sie auf mehr Social Media Seiten aktiv sein müssen, als es ihre Zeit erlaubt.
Hier bieten Programme wie Intellli hervorragende Abhilfe. Die Software postet mithilfe der Künstlichen Intelligenz selbstständig auf Facebook, Instagram, LinkedIn, Pinterest, YouTube, MyBusiness, Xing und Twitter – synchron und optimiert für die jeweilige Plattform. Auch eigene Posts kann die Software erstellen. Die künstliche Intelligenz führt eigene Recherchen durch, bereitet den Content vor und plant die Postings für Sie.
Wenn Sie mehr über das Programm und seine Einsatzmöglichkeiten wissen möchten, klicken Sie hier.