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Wie Sie Multi-Postings auf Social Media wie ein Profi meistern

Social Media spielt heutzutage auch für Kleinunternehmer eine immer größere Rolle. 90% aller Selbstständigen nutzt das Potenzial der Social Media Plattformen. Dabei besitzen die meisten Accounts auf mehreren Seiten. Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, Pinterest, MyBusiness…die Auswahl ist groß.

Ohne Zweifel sind aber Facebook und Instagram die zwei beliebtesten Social Media Plattformen. Es ist auch sicherlich sinnvoll, dass jedes Unternehmen auf beiden Plattformen präsent ist. Mit 2,6 Milliarden aktiven Usern auf Facebook und 1 Milliarde auf Instagram sind diese beiden Plattformen am stärksten vertreten. 

Natürlich kann es ziemlich einfach sein, für Ihr Unternehmen auch auf der Plattform zu posten, die Sie am häufigsten persönlich verwenden. Sie kennen sich dort aus und  sind damit vertraut. 

Ist Ihre Zielgruppe aber mehr auf LinkedIn, Twitter oder MyBusiness anzutreffen, dann dürfen Sie diese Plattformen nicht ignorieren. Sie müssen dort posten, wo sich Ihr Zielpublikum befindet. Sie müssen also auf mehreren Plattformen simultan posten.

So weit, so gut. Hier aber stellen sich oft Herausforderungen. 

Denn wussten Sie, dass Sie auf den unterschiedlichen Plattformen nicht genau das Gleiche posten können?

Theoretisch könnten Sie es zwar. Das automatische Posten auf mehreren Plattformen gleichzeitig kann für private Posts auch sehr hilfreich sein. Für Ihre Unternehmens-Beiträge allerdings ist die von den Plattformen angebotene Funktion weniger hilfreich. Die Beiträge sind durch das Multi-Posting weniger effektiv, als wenn Sie jeden Beitrag für die von Ihnen verwendete Plattform optimieren würden.

Der Trick besteht nun darin, herauszufinden, welche Dinge auf welchen Plattformen funktionieren und welche nicht.

Auf was müssen sie bei den verschiedenen Plattformen achten?

Jede dieser Plattformen hat bestimmte Regeln und Anforderungen. Ihr Beitrag könnte albern aussehen, wenn Sie ihn zum Beispiel auf Instagram erstellen und ihn dann automatisch auf Facebook hinzufügen.

Bei Beiträgen in Instagram arbeiten Sie vor allem mit  farbenfrohen Fotos und einer gut  durchdachten Bildunterschrift. Darin markieren Sie einige Dinge und fügen Hashtags hinzu, die in Ihrer Nische beliebt sind.

Posten Sie nun den identischen Beitrag auf Facebook, hat der Post seine Wirkung verloren. Das Bild  ist zwar noch hübsch, aber der Rest ergibt  keinen Sinn mehr. Da Tags nicht übertragen werden, ist das Lesen in Ihrer Beschriftung nur umständlich. Außerdem verwendet Facebook Hashtags nicht auf die gleiche Weise wie Instagram. Ihre vorab gut recherchierten Instagram-Hashtags überladen jetzt nur noch Ihre Facebook-Beschriftung und zerstören Ihren Post.

Was bei persönlichen Accounts funktioniert, ist ein No-Go auf Unternehmensseiten.

Die Posts sehen seltsam aus und es wird den Followern sofort klar, dass Sie nicht auf Ihrer Social Media Seite waren und überhaupt versucht haben, zu interagieren. Das ergibt ein schlechtes Bild und kann Sie Follower kosten.

Die Menschen wollen den direkten Kontakt in den sozialen Medien. Das ist der Grund, warum Sie Ihnen auf Social Media überhaupt folgen. Wenn Sie sich nicht die Mühe machen, Ihre Posts für die jeweilige Plattform zu optimieren, zeigen Sie Ihrem Publikum nur, dass Sie wenig Wert darauf legen, auf dieser Plattform zu sein und mit ihnen zu interagieren. 

Ihre Beiträge wirken hastig und nachlässig und senden die Botschaft aus, dass es Ihnen nicht wichtig ist.

Natürlich können Sie bei allen Posts dieselbe Botschaft verwenden, der Aufbau allerdings muss für jede Seite einzeln angepasst werden. Und Sie müssen den Wortlaut anpassen. Die lockeren Umgangsformen auf Instagram, Twitter, Facebook und Co wirken auf Businessportalen wie LinkedIn und MyBusiness unprofessionell und völlig fehl am Platz.

Und hier kommen wir auch schon zum nächsten Problem: die unterschiedlichen Posting-Größen, die die Plattformen verlangen. Leider gibt es hier keine Vereinheitlichung. Jede Plattform  hat ihre eigenen Richtlinien für optimale Beiträge. Dies führt oft zu Verwirrungen – und zu schlechten Ergebnissen.

Seien Sie ehrlich, können Sie sich tatsächlich an alle richtigen Größen für jedes einzelne Netzwerk erinnern?

Es ist schwer, hier den Überblick zu behalten. Und um alles noch komplizierter zu machen, gibt es ständige Änderungen und Neuerungen.

Was passiert also, wenn Sie die Größen nicht anpassen?

Nun, Sie verwenden zum Beispiel ein sehr schönes, aussagekräftiges Bild. Aber nur weil Sie die Größe des Posts nicht richtig optimiert haben, wird nun die Hälfte des Bildes abgeschnitten oder es wird unnatürlich gestreckt. Bei Twitter und Facebook funktioniert beispielsweise ein horizontales Bild besser als ein vertikales Bild. Beachten Sie das nicht, wird Ihr Post verzerrt.

Die Wirkung des Bildes geht verloren, Ihr Posts wirkt nur mehr schlampig. Und ich bin mir sicher, dass „schlampig“ nicht die Botschaft ist, die Sie aussenden möchten.

Es gibt also tausend Dinge, die schiefgehen können, wenn Sie keinen Überblick über die unterschiedlichen Posting-Regeln haben.

Was können Sie also tun, um dem entgegenzuwirken?

Sie können sich entweder alle Regeln irgendwo notieren und immer darauf zurückkommen, wenn Sie einen Post machen. Vergessen Sie dabei aber nicht, die Angaben immer wieder zu überprüfen, um Neuerungen aufzunehmen. 

Oder Sie verwenden ein Programm wie Intellli, das Ihnen die ganze Arbeit abnimmt. Intellli passt die Posts nicht nur automatisch an alle Plattformen an (und hält sich dabei immer an alle aktuellen Richtlinien), sondern schreibt den passenden Text mit Links für Facebook, setzt für Instagram gut recherchiert Hashtags ein und finden auch für den Post auf LinkedIn die richtigen Worte.

Die Wahl liegt bei Ihnen.

Wenn Sie Intellli noch nicht kennen, klicken Sie hier.


Multi-PostingsSocial Media

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