Wenn Kunden Google-Bewertungen abgeben, kann es für Unternehmen Segen und Fluch zugleich sein. Um einen negativen Bewertungsschnitt aufzuwerten, existiert die Option des Kaufs von Google-Bewertungen von spezialisierten Anbietern. Worauf dabei zu achten ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Das Kaufen von Google-Bewertungen ist eine weitverbreitete Maßnahme. Neben Unternehmen, die diese Maßnahme fürs eigene Marketing nutzen, haben dies auch die Kunden begriffen. Aufgrund von Fake-Bewertungen stellt sich oft eine Vertrauensfrage.
Die Annahme einzelner Kunden ist, dass ein sehr guter Bewertungsdurchschnitt bei Unternehmen erkauft sein kann.
Bei einer solchen Denkweise werden Kundenentscheidungen negativ beeinflusst.
Für viele Unternehmen hat dies trotz guter Bewertungen Kundenverluste zur Folge.
Aber wie gelingt es einigen Unternehmen, beim Google-Bewertung kaufen trotz der entgeltlich erworbenen Rezensionen Authentizität auszustrahlen und Kunden zu gewinnen?
Vieles scheint eine Frage des Anbieters zu sein. Ein Positivbeispiel ist der Anbieter LUTENDO fürs Google-Bewertungen abgeben, der nicht nur eine ausgefeilte Bewertungsstrategie vorzuweisen hat, sondern den Unternehmen mit hilfreichem Knowhow unter die Arme greift. Die Bewertungsfibel steht exemplarisch für die Wissensvermittlung.
Hier können Sie Google Bewertungen kaufen.
Wir von 360 Kompakt haben uns auf Spurensuche begeben, wieso LUTENDO in der überlaufenen Landschaft an Anbietern für Google-Bewertungen positiv heraussticht. Dabei haben wir wichtige Grundsätze zum Google-Bewertungen abgeben in Erfahrung gebracht.
Auf Basis von Studien durch LUTENDO sowie weiterführende vergleichende Quellen konnten wir folgende elementare Grundregeln fürs Bewertung abgeben bei Google ausmachen:
Interessant dürften vor allem die letzten beiden Punkte sein, die die Notwendigkeit negativer Bewertungen nahelegen. Hin und wieder eine negative Rezension trägt also zur Steigerung der Vertrauenswürdigkeit bei und animiert Besucher dazu, sich intensiver mit der Website auseinanderzusetzen.
Ein kapitaler Fehler von Anbietern zum Google-Bewertungen abgeben besteht in der verstärkten Vergabe positiver Bewertungen, die zu Bewertungsschnitten bis an die 5,0 Sterne führt. Die Tonalität der Bewertungen lässt Authentizität vermissen.
Wurde ein Unternehmen zuvor noch gar nicht durch Kunden bewertet und kauft sich nun Bewertungen, die allesamt fünf Sterne beinhalten, dann entsteht ein maximal künstlicher Eindruck: Wenige Bewertungen mit perfektem Schnitt erwecken das Misstrauen von Kunden.
Doch am negativsten muss den Unternehmen ausgelegt werden, dass sie die Verantwortung als Anbieter gegenüber dem Kunden nicht erfüllen, die in der Rolle der Leitung und Aufklärung besteht. Wichtige Aspekte wie Aktualität der Rezensionen und Strategie beim Google-Bewertungen abgeben werden nicht abgedeckt.
Genau dies alles ist bei LUTENDO anders. Der Anbieter weist Unternehmen in die Bewertungsstrategie ein. Es wird dabei u. a. berücksichtigt, in welcher Branche sich das Unternehmen befindet. Eng in Verbindung damit steht die aktive Bewertungsgenerierung.
Bei der aktiven Bewertungsgenerierung sind Unternehmen dazu aufgerufen, aktiv auf die Kunden zuzugehen und um die Abgabe einer Rezension zu bitten. Denn die Erfahrung zeigt, dass Kunden, die zu einer Bewertung aufgefordert werden, diese eher abgeben.
Diese Art der Aufklärung und Einbeziehung von Kundenkompetenzen in die Bewertungsstrategie machen LUTENDO zu einem Dienstleister mit umfassendem Konzept. Auf Basis eigener und fremder Bewertungen wird ein überzeugender und authentischer Bewertungsschnitt erreicht.
Ein weiterer Aspekt, der für LUTENDO spricht, ist das Engagement richtiger Produkttester. Mit einem großen Netzwerk aus über 150.000 Produkttestern im Rücken verzichtet LUTENDO im Gegensatz zu zahlreichen Konkurrenz-Anbietern auf Bot-Einsatz.
Abstrafungen und Löschung von Rezensionen bleiben aus. Das Konzept von LUTENDO ist somit nachhaltig. Google-Bewertungen anonym durch Fake-Accounts bleiben ebenfalls aus, weswegen die Rezensionen langfristig Bestand haben.
Der Möglichkeit zum Kauf von Google-Bewertungen zum Trotz, ist für eine gute Performance von Unternehmen auf Google My Business ein laufendes Reputationsmanagement essenziell. Hier fließen mitunter die folgenden Komponenten ein:
Unternehmen, die den My-Business-Eintrag auf Google mit Bildern bestücken, ermöglichen einen Einblick ins Unternehmen.
Sollte dieser Einblick persönlich sein oder von anderen Sympathiewerten getragen werden, so wirkt es sich potentiell positiv auf Kunden aus.
Standortkarten vereinfachen es, den jeweiligen Standort zu finden. Insbesondere bei der Local SEO besteht hier enormes Potential für Unternehmen.
Durch direkten Kontakt zu Kunden ist außerdem ein verbessertes Einwirken zur Abgabe von Bewertungen möglich.
Bei Google My Business werden Öffnungszeiten nicht immer aktualisiert. Auch die Aktualisierung der Unternehmensadresse im Falle eines Umzugs von einem zum anderen Standort kann sich lange hinziehen. Ferner sind weitere irreführende Angaben denkbar.
Ein Artikel der WELT über fehlerhafte Angaben im Netz berichtet vom realen Fall eines Wirts im Tegernsee: Google gab die Stoßzeiten falsch an. Dies führte zu überfüllten Geschäften zu den eigentlichen Stoßzeiten und einer erschwerten Besucherkoordination. Da der Wirt wirtschaftlichen Schaden erlitt, klagte er – mit Erfolg.
Fehlerhafte Angaben wie diese vermögen es, potentielle Kunden zu verärgern und zu negativen Bewertungen zu führen, ehe der potentielle Kunde tatsächlich zum Kunden wird. Unternehmen sollten Ihr My-Business-Profil daher regelmäßig prüfen.
Unternehmen können Google-Bewertungen kommentieren. Eine Interaktion ist bei positiven Bewertungen immer angeraten. Ein einfaches „Danke“ zeigt die Wertschätzung und vermittelt anderen Nutzern einen positiven Ersteindruck.
Ob man auf eine Google-Bewertung antworten sollte, die negativ ist, entpuppt sich hingegen als anspruchsvollerer Sachverhalt. Konstruktive negative Rezensionen dürfen gern mit einer Reaktion bedacht werden. Auf keinen Fall sollten sich Unternehmen übermäßig rechtfertigen.
Nicht konstruktive negative Kritik bei Google Bewertungen kommentieren ist nicht zielführend. Durch ein Rechtsschreiben eines Anwalts bestehen äußerst gute Aussichten, eine nicht sachliche negative Bewertung beseitigen zu lassen.
Die Erörterung hat gezeigt, dass ein Kauf von Google-Bewertungen auf hohe Menge nicht zwingend zielführend ist. Es gilt, den Bewertungsschnitt zwischen 3,5 und 4,5 Sternen zu halten. Authentizität und Aktualität der Bewertungen sind das A und O.
Ein dauerhaftes Reputationsmanagement fördert positive Google-Bewertungen entscheidend. Neben den genannten Hinweisen erhalten Sie weitere zielführende Informationen in unserem Artikel über Reputationsmanagement mit Schwerpunkt Local SEO. Lesen Sie gern rein!
, Google-Bewertungen abgeben – die Unternehmensreputation mit der richtigen Bewertungsstrategie positiv beeinflussenWenn Kunden Google-Bewertungen abgeben, kann es für Unternehmen Segen und Fluch zugleich sein. Um einen negativen Bewertungsschnitt aufzuwerten, existiert die Option des Kaufs von Google-Bewertungen von spezialisierten Anbietern. Worauf dabei zu achten ist, erfahren Sie in diesem Artikel. Google-Bewertung kaufen: Lohnt sich das für Unternehmen…, Read More, Marketing – 360kompakt